Co-Abhängigkeit


Co-Abhängigkeit

Vorrangig kennt man den Begriff der Co-Abhängigkeit aus dem unmittelbaren Umfeld eines suchtkranken Menschen.  »Mit-Betroffene« sind meist Familienmitglieder, Freunde oder Kollegen.

In den letzten Jahren ist allerdings zunehmend die Erkenntnis gewachsen, dass sich Co-Abhängigkeit nicht allein auf Alkoholismus oder Drogenmissbrauch beschränkt, sondern sich im Umfeld eines jeden Kranken oder Verhaltensauffälligen finden lässt. Gerade als Angehöriger von erkrankten Personen sollten Sie aufmerksam sein, dass die Probleme Ihres Gegenübers Sie nicht unversehens mit in die Tiefe ziehen. Wie können Sie also für sich sorgen ohne Scham- und Schuldgefühle zu entwickeln?

 

Erwachsene Kinder aus Suchtfamilien

Irgendwann zwischen dem zwanzigsten und dem dreißigsten Lebensjahr holen die langen Schatten der Kindheit die erwachsen gewordenen Kinder aus suchtbelasteten Familien meist ein.

All das bleibt nicht folgenlos und man fragt sich:

Steht das Suchtproblem der Eltern in Verbindung mit der Unfähigkeit das eigene Leben zu meistern?

 

Auch hier begleite ich Sie, um neue Handlungsspielräume kennenzulernen.